Montag, 21. Oktober 2013

Es ist da!


Die Ente mit dem Püschel

200 Seiten Lese und Malvergnügen

Hast du dich verloren und weißt nicht mehr wo du abgeblieben bist, schwebst in der Luft herum,
willst aber wieder auf den Boden zurück?

Gut, dann hälst du gerade das Buch in der Hand, das dich wieder auf den Weg zu dir selbst
bringt.

Das Buch hilft dir, dich und deine für dich vielleicht so gehassten Macken zu akzeptieren, die
dich doch eigentlich so einzigartig machen.

Es handelt sich um eine Geschichte über eine Ente mit einem Püschel auf dem Kopf.

Auf ihrem Weg zurück zu sich selbst wurde sie vom Außenseiter zu einer Ente die noch bis

heute bei allen anderen Enten auf dem See Respekt und Liebe hinterlässt.

Durch die Erfahrung die sie durch den Austausch von Liebe machte, lernte sie sich zu

akzeptieren. Liebe geben und das geliebt zu werden, ließ ihren harten Panzer den sie

aufgebaut hatte schmelzen.

Die Mandalas helfen, tiefer die innere Welt in dir anzustechen und gefühlsmäßig vollkommen

dabei zu sein.

Durch die innere Ruhe die durch die Bilder erschaffen wird, wirkt das Buch wie Zauberei, nicht

nur auf die äußere Gefühlswelt sondern auch bis ganz tief ins Innere -> bis zu Deinem Herzen.

Begebe dich mit mir durch die Reise zu dir selbst, mit Hilfe dieser Geschichte von der Ente mit

dem Püschel und den mit Liebe gezeichneten Mandalas.

Das Buch ist nicht nur für Klein, nein auch für Groß, denn ganz tief in dir drinnen bleibst du

immer ein Kind.

Das Buch ist ab sofort im Handel bei Syntropia oder bei mir Privat zu kaufen

Geht auf den Link  http://www.syntropia.de/ente-pschel-p-63669.html

oder schreibt mir eine Mail zu hahn_janina@yahoo.de








Liebste Grüße 

Euer Sternchen

Freitag, 18. Oktober 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Kreativität ist mein Ventil

Zeichnen, einfach kreativ sein:
Ich hätte mir nie erträumen lassen das aus meinem Traum Realität wird.

Ich habe nie an mir gezweifelt, dass ich nicht malen kann oder Geschichten einfach so in meinem Kopf entstehen.

Ich wusste ich bin irgendwie anders als andere in meinem Alter.

Schon in der Grundschule zeichnete ich viel und mir kamen im Schlaf Geschichten in den Kopf.
Auch heute zeichne ich für mein Leben gerne besonders Fantasy People Bilder. Geschichten fallen mir nach wie vor im Schlaf ein was bedeuten soll, dass ich aufwache und einfach drauf los schreibe was in meinem Kopf sich zugesponnen hat.

Egal ob es nach Texten die vorgegeben sind Bilder dazu zu malen oder ob ich einfach wild drauf los male in meiner eigenen kleinen Fantasiewelt.

Es ist mein Ding kreativ zu sein.

Die Menschen die mich kennen, kennen mich gar nicht anders und schätzen mich sehr weil ich und meine Zeichnungen zusammen gehören, wie – pol und + pol.
Meine Kreativität macht aus mir einen glücklich, befreiten und lebensfrohen Menschen.
Wenn ich meine Kreativität nicht ausleben kann würde ich ein trauriger und unglücklicher Mensch sein.

Es gibt aber auch Menschen die zu mir sagen womit ich meine Zeit vergeuden würde, ich könne damit nicht mein Geld verdienen.
Schön und gut aber eine Künstlerin mit Namen wirst du bestimmt nicht.

Weißt du was?

Lange Zeit hörte ich auf sie, ich war ein Kind und meinte das was die Erwachsenen sagen würde stimmen! Aber ich wurde immer mehr ein anderer Mensch den ich nicht sein wollte.
Davon lasse ich mich nicht abbringen, ich in meinem Inneren bin meine Künstlerin für mich selbst!
Einen Namen habe ich auch schon Sternchen.
Sternchen deswegen weil Sterne in meinem Leben eine große Rolle spielten und immer noch spielen.

Sie sind ein Medium für mich das für:
Kraft, Energie, Hoffnung, Liebe und Freiheit steht.
Also an alle die das meinen, meint das  Ich bin Ich.
 Ich glaube aber an mich und in der Sache habe ich meinen Glauben nie an mich verloren auf jeden Fall nicht im tiefsten Inneren.

Es geht mir hier auch nicht um Geld verdienen sondern um mein ICH  zu leben und zu verkörpern.
Um glücklich zu sein!
Klar ist es der totale Wahnsinn wenn es meine Berufung werden könnte und mein Lebensunterhalt mit meinem ICH zu unterhalten.

Ein Traum?

Wer sagt, dass aus Träumen keine Realität werden kann?
Egal wer in meine Wohnung kommt oder ob ich in Krankenhäusern war für längere Zeit, da bekomme ich immer zu hören:

„Wahnsinn dein Zimmer sieht nach leben aus, so schön bunt und so viel Liebe“
Ich bin immer glücklich wenn ich das zu hören bekomme und ich Menschen damit anstecken kann, sie immer gerne zu mir kommen und sagen
„Hey Sternchen kannst du mir mal was malen“
Kreativ zu sein und schreiben ist ein Ventil für mich das ich zum Leben brauche und was mich in meiner Person ausmacht.

Jeder hat einen anders Medium oder malt, schreibt anders und das macht jeden einzelnen aus.
Es fühlte sich wahrhaftig gut an, einfach richtig und verlieh‘ mir immer wieder Wärme in meinem Herzen. Wenn ich zeichne, meine innere Welt nach außen zu bringen.
Ich wurde immer und immer wieder ein Jahr älter und der Wunsch/Traum, dass richtige Gefühl, drang immer mehr in den Hintergrund meiner Selbst.
Zeichnen, malen war nicht mehr da, ich ließ mich ziehen von dem Gerede und Glauben anderer. Zudem war da noch diese blöde Krankheit die mir jegliche Lust an etwas was mir Freude bereitete strich!

Doch nun mein Comeback!

Aus meinem Traum, wie die meisten Menschen einen Traum von sich hinnehmen, kämpfe ich nun mit meinem Ich für Mich und die Menschen die an mich glaubten.
Als ein Gefühl was nie in Erfüllung gehen würde, so beschreiben es dann viele: Das soll es nicht sein, damit möchte ich diese Welt nicht verlassen erst Recht jetzt nicht wo ich für mein Überleben gekämpft habe.

„Hey das ist schon einmal ein Anfang hier in diesem Buch bei einer tollen Frau;)“, wenn der Anfang getan ist finden sich die richtigen Wege automatisch, wenn man bei der Sache bleibt und sich nicht mehr verliert.

Die größte Belohnung, die das Leben bietet, ist die Chance hart an etwas zu arbeiten was es Wert ist!

Etwas zu leben was man ist, dass ist das größte Glück und die größte Freiheit auf Erden.

Bunt ist die Welt

















Meine Lebensgeschichte


Ich litt seit Kindesalter an Anorexie und Anorexie - Bulimie und habe meine Krankheit seit Dezember 2012 endlich in den Griff bekommen.

Ich musste erst fallen und kurz vor dem Tod stehen, dass ich mein Herz spüren konnte. Die Krankheit als etwas zu sehen, das mir schadet und mich in das Grab bringt, wo sie mir DAMALS half zu überleben.

Es hört sich echt strange an, dass die Sucht mir mal geholfen hat/ nützlich war aber das war sie, ansonsten würde ich nun auch nicht mehr hier auf der Welt sein.

Ich verkörpere langsam das was ich bin und  merke, dass es Menschen gibt denen ich gefalle, bei denen es gut ankommt wenn ich so bin wie ich bin.

Es war ein langer Weg die Macht über mein Ich wieder zu bekommen, doch ich habe es geschafft. 

Ich habe der Wahrheit in die Augen geblickt und bin nicht wieder geflohen.

Es ist traurig, dass erst nach dem Satz „Frau Hahn die Nacht wären sie gestorben“ ich meiner Lage bewusst wurde. Im Herzen wurde ich mir es immer bewusst, Todesangst hatte ich am Ende jeden Tag, doch im Spiegel sah ich mich immer noch dick.

Nun wo ich weiß, warum ich die Krankheit habe….da nenne ich immer meinen persönlichen Spruch:

„Immer dachte ich das, dass Essen das Problem ist. Doch es war etwas was mir half mich vor etwas zu verpissen!“

Kann ich mit Ihr Leben.

Doch das reicht leider nicht wenn man den Grundbaustein erfahren hat.

Das Gefühl für sich selbst, dass man auf der Welt sein darf und ein Teil ist der für etwas gut ist. Das ist der Teil, der am wichtigsten ist->Selbstliebe.

Ich redete und rede auch heute noch mit mir selbst, ja das tue ich hin und wieder.

Ich lobte mich, sagte dass ich stolz auf mich bin um die Gedanken die mich schlecht machen (die aus der Vergangenheit kommen) zu übertrumpfen.

Vor Allem kann jeder auf dieser Welt stolz auf sich sein!

Die Wege wiesen sich auf und ich nahm sie an!

Vorher waren sie auch da, in meinem Herzen nur wollte ich sie nicht sehen!

Sie waren bedeckt von Schmerz und falschen Gedanken die mir als Kind bei gebracht wurden.

Wer ich wäre und nicht bin.

Ich sagte zu mir das ich all das verdient habe was mir aufgewiesen und angeboten wird.

Ich habe nun ein Leben, was ich all die Jahre so gut wie nicht hatte. Damals dachte ich mein Leben wäre gut, alles wäre gut!

Doch wenn ich nun darüber nachdenke war es alles andere als gut, ich lebte nicht sondern vegetierte jeden Tag vor mich her.

Nun, ich baue ein Leben auf im Hier und Jetzt mit Menschen, Dingen und Hobbys die mir gut tun und mein Leben lebenswert machen.

Ich trennte mich von Menschen, Dingen und Verhaltensweißen damit es mir gut geht.

Auch wenn es öfters schmerzt, auch wenn es sich halbiert, nicht gut anfühlt. Da ich manche Menschen liebe aber diese Liebe nicht gepflegt und anerkannt wird.
Das Leben ist viel zu kurz um für andere zu leben.

Man sollte alles tun was hier möglich und dir möglich ist, um es das schönste Leben in deinem Leben zu machen.

Wer weiß wie lange es noch ist und wie schade es doch wäre, wenn es vorbei wäre und du für andere gelebt hättest. 

Dinge getan hättest die dir nicht gut taten und du immer wieder gedacht hast „was mache ich, ich will das nicht“ aber doch trotzdem immer da geblieben bist.

Weil du nicht an dich geglaubt hast, weil du es dir nicht gönnen wolltest und weil du dachtest das du es manch anderen nicht antuen könntest Ihre Welt zu verdrehen.

Doch sollst du deine Zerstören lassen damit die Anderen glücklich sind, dich aber immer wieder traurig machen, verletzen und enttäuschen?

Auch wenn ich vielleicht noch am Anfang stehe und mich Hände manchmal immer wieder da hinein reißen wollen wo ich mal war.

Ich sehe nun die eine Seite, die schöne Seite in meinem Leben. 
Die es vorher nicht gab auch am Anfang noch nicht als ich wieder aß.

Erst einmal brach für mich eine Welt zusammen, den Grund zu wissen WARUM!? 

Ich stand vor einem Berg voller Schmerz.

Ich dachte mir, dass ich so nicht wisse wie es weiter geht, wie ich vorgehen soll und wie ich generell damit umgehen soll.

Ich merkte wie ich fiel obwohl ich doch nun gegessen hatte, es gab Tage an denen ich gedacht habe:

„Wäre ich nur gestorben, dann hätte ich das nie erfahren, es wäre nicht hochgekommen sondern mit gestorben! Wofür habe ich den Kampf auf mich genommen um nun immer noch gefangen zu sein“

Ich fing mich aber immer wieder, da ich den Grund wusste!

Ja komisch erst schreib ich hätte ich Ihn doch nie erfahren wäre es einfacher…
Aber nein, der Grund hilft mir nun auch wenn es schmerzt und ich am liebsten Ihn für immer vergessen würde. Er hilft mir dass ich das Essen nicht als Täter sehe sondern die Wahrheit weiß und somit, mit Vergangenheit und Krankheit überleben kann.

Was ich erreicht habe, was ich kann und was ich bin.

Ich lerne mich mit jedem Tag neu kennen und lieben. Ich bin wie gesagt noch am Anfang und mit meinem Körper immer noch nicht auf „Ich liebe Dich“ doch ich arbeite dran und es gibt schon kleine Erfolge.

Es ist harte Arbeit und nicht immer das tollste weiter zu machen, weil es Mut braucht und Angst überwinden heißt.

Es gibt aber nur diesen Weg. Hinfallen, Vergangenheitskarusell überwinden und verstehen, aufstehen und Stern rücken.

Die Angst vor Neuem, vor sich selbst, wer kennt das nicht?

Wenn man sich all die Jahre verloren hat, vergessen und mit Meinungen anderer regeneriert hat.

ABER ich bin froh dass sie da ist die schöne Seite, dass ich sie in mein Leben gelassen habe und mich getraut hab.

Die  „ich bin ich“ Seite, denn diese zieht mich nun immer wieder aus den Löchern.
Da ich weiß das ich viel erreicht habe, Wege gegangen bin wo ich gefallen, gestolpert, fast gestorben doch immer und immer wieder aufgestanden bin, Hoffnung hatte und gesiegt.

Auch heute noch mit jedem Tag…gehst du neue Wege.
Schaue welche deine sind und gehe sie bevor es zu spät ist.

Fühle dich dann nicht schlecht wenn du an dich gedacht hast, was dir gut tut. 

 Das brauchst du nicht, denn wenn du dir gut tust dann freuen sich die Menschen mit die in deinem Leben da zugehören.

Die Menschen sind Menschen für dein Leben, sie nehmen DICH egal ob du heute dein ganzes Gesicht voller Clown schminke sehen oder am nächsten Tag normal bist. Sie lieben dich.

Wenn du ein schlechtes Gewissen hast HEY! Ganz schnell bitte wegwaschen… Ja das kannst du weg waschen aber bitte nicht dein „ich bin ich“!

Ich kenn das, es fällt mir echt auch noch sau schwer aber immer und immer wieder aufs Neue drauf arbeiten und irgendwann wirst du dein bester Freund.

Ich denke auch immer lieber an die Anderen, dass es Ihnen gut geht. 

Ich bin eine die am liebsten alles aufgibt damit es den anderen dann besser geht auch wenn ich drauf gehen sollte.

Ich lerne aber ein zu sehen dass ich mir gut tue und den Menschen die zu meinem Leben gehören, denen tue ich gleichzeitig auch gut. Ich nehme es nun so, dass sich somit dann zeigt wer zu meinem Leben gehört oder nicht.

Stellt dir ein Wasserfall vor und schließe die Augen und sehe wie schwarzer Dreck von dir abfällt und fühle das warme Wasser das dir gut tut! Du bist rein und voller Energie und kannst nun aufbauen was dir gut tut, was du bist, kannst dich sehen weil du sauber bist von all dem was dich bedeckt hat.

Es wird nicht andauern, doch denke dran immer wieder wenn du dich verlierst, dreckig fühlst stelle dir deinen Wasserfall vor.

Denn wer sich schlecht fühlt, der nimmt sich nicht, der wird auch nie das erreichen was er will. 

Weil er immer nach anderen Nasen pfeift und diese Nasen ändern Ihre Meinung auch jeden Tag und werden dich nie annehmen wie du bist, weil du nicht du bist.

Ich liebe dich, ja das tue ich denn es gibt in der Welt viel zu wenige die das zu jemand sagen.


Als Abschluss zu meiner kleinen Geschichte :

Danke, dass ich die Gabe habe kreativ zu sein

Danke, dass ich kochen kann

Danke, dass ich essen kann

Danke, dass ich trinken kann

Danke, dass ich laufen kann

Danke, dass ich sehen kann

Danke, dass ich riechen kann

Danke, dass ich fühlen kann besonders lieben, die wahre Liebe nun endlich kenne und immer das was ich wusste gestimmt hat

Danke, dass ich lebe

Danke, dass ich wieder einen Tag auf dieser Erde verbringen durfte Erfahrungen sammeln durfte die mir helfen.

Danke, dass ich mich wieder gefunden und lieben konnte.

Und das letzte Danke geht an alle Menschen die an mich geglaubt haben, mich nie aufgegeben haben und egal was war immer an meiner Seite waren.

Das  geht besonders an meinen Freund Mario Wolter, die Menschen die ich in der Schön Klinik Roseneck kennen und lieben gelernt habe, meine Großeltern die für mich Engel auf Erden sind und meine Mutter Ilona Stark-Hahn bei der ich mich bedanken möchte das sie sich auch Hilfe geholt hat, nun für mich da ist und mich auch nie aufgegeben hat. Trotz der Vergangenheit, verzeihe ich dir und liebe dich über alles :)

Ich hoffe auf weitere schöne Tage mit diesen tollen Menschen.


Wer über die Grenzen geht kann schweben, wer unter den Grenzen lebt kann nur gefangen leben. Machen wir uns auf den Weg um schweben zu können und uns von den Fesseln zu befreien.

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei !






 In Liebe
Janina Sternchen

Interview mit der Künstler









Hallo mein Name ist Janina Sternchen. Ich bin 20 Jahre alt und werde jeden 21.ten Februar ein Jahr älter. Ich wohne in dem schönen Bad Homburg und habe eine kleine Wohnung, eher gesagt einer kleinen Kreativwelt.
Nun könnt ihr ein Interview von mir lesen.

Was denkst du hilft dir bei deiner Arbeit? :

Mein bildliches Denken, ich kann mir Dinge und Menschen angucken und kann sie in meinem Inneren wieder sehen, wenn ich meine Augen schließe. Sozusagen in meinen Augenlidern von Innen, dass ist meine Leinwand. 

Wie nimmst du dir die Zeit dich weiter zu entwickeln?
Auf meinem Schreibtisch sind schon weitere Bücher in Arbeit und auch Bilder werden jeden Tag gemalt. Soweit die Zeit es zulässt :-) Neben meinem Hauptberuf Erzieherin, der mich zudem komplett erfüllt und ich sehr glücklich bin, jeden Tag aufs Neue auf meine Arbeit zu gehen. Denn Kinder sind das größte Geschenk auf Erden. 

Wie finanzierst du deine Projekte, dass sie in die Bücherwelt kommen?

Mit jedem Jahr werden weitere Werke fertig, doch leider fehlen mir Finanzielle Mittel, sie alle zu Euch zu bringen. 

Ich spare so lange, bis ich genug Geld habe, damit die Büche gedruckt werden können und ihre eigene ISBN Nummer bekommen können. Im Großen und Ganzen verdiene ich nichts aber kann meine Kreativität vollkommen ausleben. Mehr möchte ich auch nicht.
Es ist mir sehr wichtig das meine Bücher auch an den Mann kommen, da ich mit den Einnahmen weiter prodozieren kann.

Wie kommst du auf die Themen von deinen Büchern und deinen Bildern?

Durch meine Vergangenheit habe ich schon viel gelernt und kann denke ich vielen Menschen auch zur Seite stehen, Fragen beantworten, Ratschläge geben die mir geholfen haben. Sie können sich in meinen Geschichten sowie auch in den Bildern wieder erkennen.

Genau das ist mein Thema, Menschen können sich wieder finden in allem was ich mache und heilen sich dadurch selber, wenn sie an Wunder und vor allem an sich selbst glauben.
Denn genau so etwas habe ich in meiner Zeit gebraucht, in der ich krank war, doch ich musste feststellen, die meisten Bücher waren von Psychologen oder Menschen die Betroffene beschrieben haben e.c.t
Oder es waren Biografien, doch wie soll man sich da denn heilen?
Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat andere Probleme die da hinein fließen. Ich meine, es ist auch toll eine Biografie in der Hand zu halten in der man lesen kann dass jemand die Magersucht überwunden hat. Das ist auf jeden Fall ein Buch wert, doch gesund werden? Tut man damit nicht, leider. Sie gibt einem Kraft, denn man weiß somit es geht!
Ich möchte auch nicht behaupten das durch meine Projekte alle gesund werden die erkrankt sind, nein ich versuche nur die Fantasie, die innere Welt anzuregen und zum Nachdenken zu bringen, einfach berühren. 
Alle Studien sowie Psychologen können dir Wege zeigen, doch sie dann zu gehen, ist sehr schwer. 

Denn diese Menschen haben all das nicht durchlebt was du durch machst.
Dennoch sind diese Menschen ein Glück das sie da sind, denn sie stehen hinter dir und geben dich nie auf, zudem kannst du mit Ihnen über alles reden was in den meisten Fällen in der Familie leider nicht mehr geht.
Du bist zwar gerade auf einer Website wo du denkst es dreht sich alles um Kunst und Bücher, doch wenn du jemand bist der an einer Essstörung leidet oder  kennst jemanden der Hilfe braucht und diese auch möchte, der kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

Ich beiße nicht, ich heile nicht, ich helfe dir nur und stehe hinter dir und versuche den gesunden Teil in dir zu berühren und den kranken Teil zu hinterlisten. 
oh und manchmal da Träume ich im Schlaf und prompt wenn ich aufwache schreibe ich und schreibe ich alles nieder und schon wurde eine Geschichte geboren. 

Die Geschichte „Magersucht ich träume dich weg!“ Ist somit auch im Schlaf entstanden. 

Ich glaube solche Geschichten, sind Gold wert, denn wer träumt spricht aus seinen tiefsten Inneren.